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„Ich weiß nicht, was ich will“ – Wirklich oder nur eine Ausrede?

Die Frage nach dem eigenen Willen

"Ich weiß nicht, was ich will" – das klingt nach Unsicherheit, oder? Doch oft steckt hinter diesen Worten viel mehr als nur eine vorübergehende Unentschlossenheit. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob dieser Satz wirklich Unsicherheit ausdrückt oder ob er eher eine Ausrede ist, um sich vor Veränderungen zu schützen.


Warum sagen wir „Ich weiß nicht, was ich will“?

Es ist leicht, sich hinter dem Satz "Ich weiß nicht, was ich will" zu verstecken. Doch warum sagen wir das eigentlich? Oftmals liegt es daran, dass wir uns vor Entscheidungen fürchten. Entscheidungen bedeuten Veränderungen, und Veränderungen bedeuten, sich aus der Komfortzone zu wagen.

Die Schutzmauer:  Was steckt wirklich dahinter

Die Schutzmauer: Was steckt wirklich dahinter?

Hinter der Aussage "Ich weiß nicht, was ich will" verbirgt sich oft eine unsichtbare Schutzmauer. Diese Schutzmauer errichten wir unbewusst, um uns vor Enttäuschungen, Misserfolgen oder den Ängsten des nächsten Schrittes zu bewahren. Doch diese Mauer hält uns auch davon ab, unser volles Potenzial zu entfalten.


Glaubenssätze, die uns blockieren

Tief in uns tragen wir oft Überzeugungen, die uns davon abhalten, voranzuschreiten. Solche Glaubenssätze lauten oft: "Ich schaffe es nicht" oder "Ich bin nicht gut genug". Diese Überzeugungen sind wie unsichtbare Ketten, die uns im Kreislauf der Überforderung gefangen halten.


Selbstzweifel: „Ich bin nicht gut genug“

Einer der mächtigsten negativen Glaubenssätze ist der Gedanke „Ich bin nicht gut genug“. Dieser Zweifel kann so tief sitzen, dass er uns davon abhält, unsere Ziele zu verfolgen oder überhaupt zu erkennen, was wir wirklich wollen. Es ist wichtig, diesen Glaubenssatz zu erkennen und aktiv zu hinterfragen.

Stress und Überforderung

Stress und Überforderung: Ein endloser Kreislauf

Der ständige innere Kampf mit den eigenen Zweifeln und Unsicherheiten versetzt uns in einen Dauerstress. Wir fühlen uns überwältigt und überfordert, und statt Klarheit zu finden, rutschen wir tiefer in den Kreislauf der Unsicherheit. Dies verstärkt das Gefühl, „Ich weiß nicht, was ich will“.


Die Macht der Ausreden: Warum wir uns selbst im Weg stehen

"Ich weiß nicht, was ich will" ist oft mehr eine Ausrede als die eigentliche Wahrheit. Diese Ausrede gibt uns die Möglichkeit, den schwierigen Entscheidungen oder der Konfrontation mit unseren eigenen Ängsten zu entgehen. Doch diese Selbstblockade führt dazu, dass wir stagnieren und unsere Träume unerreichbar erscheinen.


Wie Glaubenssätze unsere Realität formen

Unsere Glaubenssätze formen unsere Wahrnehmung der Welt und damit auch unsere Realität. Wenn wir tief in uns glauben, dass wir es nicht schaffen oder nicht gut genug sind, dann werden wir Situationen schaffen, die genau das bestätigen. Es ist an der Zeit, diese Glaubenssätze zu hinterfragen und neue, positive Überzeugungen zu entwickeln.


Was wäre, wenn du deine Schutzmauer einreißt?

Stell dir vor, du würdest diese Schutzmauer einreißen. Was würde passieren? Ja, es könnte zunächst beängstigend sein, aber es könnte auch der erste Schritt zu deinem wahren Glück und Erfolg sein. Du würdest erkennen, dass du mehr kannst, als du dir zutraust, und dass du es verdient hast, das Leben zu führen, das du dir erträumst.


Dein Potenzial entfalten:  Du bist gut genug

Dein Potenzial entfalten: Du bist gut genug

Es ist wichtig, zu erkennen, dass du gut genug bist, genau so, wie du bist. Du musst dich nicht ständig verbessern oder anpassen, um wertvoll zu sein. Du hast das Potenzial, all das zu erreichen, was du willst – du musst nur anfangen, daran zu glauben.


Selbstakzeptanz: Der Schlüssel zu innerer Freiheit

Selbstakzeptanz ist der Schlüssel, um sich von den eigenen Zweifeln zu befreien. Wenn du lernst, dich selbst zu akzeptieren, wirst du feststellen, dass viele deiner Ängste und Unsicherheiten verschwinden. Du wirst klarer sehen und leichter herausfinden, was du wirklich willst.


Wie du herausfindest, was du wirklich willst

Die Frage "Was will ich wirklich?" erfordert Zeit und Selbstreflexion. Nimm dir die Zeit, dich mit deinen eigenen Werten, Träumen und Wünschen auseinanderzusetzen. Oft hilft es, sich zu fragen: Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte? Die Antwort könnte dich überraschen.


Die ersten Schritte in Richtung Klarheit

Sobald du dir klarer über deine Wünsche und Ziele bist, ist es wichtig, die ersten Schritte zu gehen. Beginne mit kleinen, aber bewussten Handlungen, die dich näher zu dem bringen, was du willst. Diese kleinen Schritte werden dir helfen, Vertrauen in dich selbst aufzubauen und den Weg zu deinem Ziel zu ebnen.


Von der Ursache zur Heilung: Die Reise zu deinem wahren Selbst

Der Weg zur Heilung beginnt, wenn du die Ursachen deiner Unsicherheiten erkennst und sie bewusst hinterfragst. Du wirst feststellen, dass viele deiner Ängste und Selbstzweifel unbegründet sind. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber es lohnt sich, diesen Weg zu gehen.


Du kannst mehr erreichen, als du denkst

Letztendlich geht es darum, zu erkennen, dass du mehr erreichen kannst, als du denkst. Der Satz "Ich weiß nicht, was ich will" ist oft nur eine Schutzmauer, die du errichtet hast, um dich vor deinen Ängsten zu schützen. Doch wenn du bereit bist, diese Mauer einzureißen und deine wahren Wünsche zu entdecken, wirst du feststellen, dass du alles erreichen kannst, was du dir erträumst.


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Von der Ursache zur Heilung!

Deine Kathrin Titze



Häufig gestellte Fragen

Warum sage ich „Ich weiß nicht, was ich will“?

Dieser Satz kann oft eine Ausrede sein, um sich vor schwierigen Entscheidungen zu schützen oder sich nicht mit den eigenen Ängsten und Zweifeln auseinanderzusetzen.

Wie erkenne ich meine Glaubenssätze?

Wie finde ich heraus, was ich wirklich will?

Wie breche ich den Kreislauf der Überforderung?

Was ist Selbstakzeptanz und warum ist sie wichtig?


Von der Ursache zur Heilung

 
 
 

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